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GOOD ISSUE – das digitiale Lifestyle-magazin

Gute Mode, guter Genuss, gutes Design und gute Ideen. GOOD ISSUE befasst sich mit allem, was das Leben nachhaltiger und schöner macht. Denn das Team hinter dem neuen digitalen Lifestylemagazin ist überzeugt, dass beides geht – und sich sogar hervorragend ergänzt.

Wir haben das Team, bestehtend aus Maria-Jacoba Geremus, Stephanie van de Kamp, Sabine Schaefer-Gaiser, Lena Gerbert und Esther Geremus, befragt.

Esther Geeremus

MARIA-JACOBA GEREMUS
Arbeitet seit über 10 Jahren im Verlagswesen als Chefin vom Dienst und Textredakteurin. Vor vier Jahren machte sich die Wahlwienerin selbstständig und hält bei ihrer Arbeit in Hamburg, München und Wien gern viele Bälle gleichzeitig in der Luft. Mit GOOD ISSUE erfüllte sie sich einen Traum – Schönes, Wissenswertes und Sinnvolles in einem Magazin miteinander zu verbinden.

STEPHANIE VAN DE KAMP
Studierte Kommunikationswissenschaften in Wien und arbeitete anschließend als Redakteurin in einem renommierten Zeitschriftenverlag. Nachdem ihr Fokus eine Weile auf Windelbergen, feuchten Küssen und dem nächsten Kindergartenausflug lag, ist sie bei GOOD ISSUE nun für das Ressort Mode und Lifestyle verantwortlich.

SABINE SCHAEFER-GAISER
Arbeitet seit ihrem Studium der Geschichte und Germanistik in München und London als Autorin, Textchefin und Redaktionsleitung für renommierte deutsche Verlage und Magazine. Sie liebt Kunst, Design und Architektur, ihr Gemüsehochbeet und ihren alten Trenchcoat, den sie bereits zweimal wieder aus der Altkleidertonne gefischt hat.

LENA GERBERT
Ist Kommunikationsdesignerin und Artdirektorin. Sie lebt und arbeitet in München und Berlin und ist Gründerin des Kreativbüros Clique G. Für GOOD ISSUE entwickelte sie mit Leidenschaft Branding, Identity, Editorial – und schöne Torbögen.

ESTHER GEREMUS
Die gebürtige Münchnerin lebt und arbeitet zwischen Wien, Tirol und München und kann sich nicht entscheiden. Journalismus? Theater? Oder doch lieber Journalismus? Nein, kein Entweder-oder. Beides! Denn das Switchen zwischen zwei vermeintlich so unterschiedlichen und in Wahrheit aber einander inspirierenden Welten ist nicht nur spannend, sondern ganz einfach ihres.

 

1.     Was war bzw. ist eure Motivation hinter GOOD ISSUE?

Begonnen hat alles vor gut zwei Jahren als eine Idee unter Freund:innen und ehemaligen Kolleg:innen. Uns war klar, dass wir aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen, politischen Ereignisse der letzten Jahre und unseres, mit den endlichen Ressourcen unseres Planeten inkompatiblen Lebensstils so nicht weitermachen konnten.

„Mehr Nachhaltigkeit“ stand fest, aber wie? Trotzdem das Thema im öffentlichen Diskurs längst angekommen war, vermissten wir ein Medium, das faire und nachhaltige Produkte mit einem guten Design verbindet. 2022 war es dann so weit: Positiv, inspirierend, Mut machend (auch uns selbst) und ästhetisch überzeugend – unser Magazin GOOD ISSUE war geboren.

2.     Was ratet ihr unseren Leser:innen: Was kann man konkret für eine bessere Zukunft tun?

Eigentlich ist es gar nicht so schwierig: Schon kleine Veränderungen im eigenen Leben können viel bewirken! Das eigene Verhalten und das unserer Umgebung sollten immer wieder hinterfragt werden. Woher kommen diese Schnittblumen? Wo wird mein Lieblingssneaker hergestellt? Ziehen Sie daraus Ihre Konsequenzen – es gibt fast immer eine nachhaltige Alternative! Probieren Sie Neues aus und geben Sie den neuen Ideen in Ihrem Alltag eine Chance. Klar, nicht alles kann auf Anhieb geändert werden, und das ist auch völlig ok. Aber wenn wir alle anfangen, unsere Erfahrungen zu teilen und andere dadurch zu inspirieren, haben wir schon so viel erreicht.

3.     Wie passen Reisen und Nachhaltigkeit für euch zusammen?

Schon bei der Planung vor der Reise sollten wir uns ein paar Gedanken machen. Der Weg ist manchmal das Ziel, oder? Also können wir vielleicht mit dem Zug oder sogar Fahrrad anreisen, dabei schon viel erleben und etwas für die Umwelt tun. Direkt im Urlaubsort geht es weiter: lieber Ferienwohnung statt Hotelkette buchen, in Restaurants essen, die ihre Speisen selbst zubereiten und dabei Wert auf Regionalität der Produkte legen, oder auf lokalen Wochenmärkten frische Produkte aus der Region einkaufen. All diese Entscheidungen tragen maßgeblich dazu bei, die Tourismusindustrie in die richtige Richtung zu lenken. Wenn es eine große Nachfrage nach umwelt- und sozialverträglichen Reisen gibt, werden die Anbieter entsprechend darauf reagieren. Die Zukunft eines nachhaltigeren Tourismus liegt in unserer Hand!

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