
Gravelbiken in der Zugspitz Region
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Zwischen den schroffen und majestätischen Bergmassiven der bayerischen Zugspitz Region finden sich die perfekten Gravelbike-Bedingungen. Ob versteckte Pfade, herausfordernde Wege, die sich gen Gipfel schlängeln oder entspannte Touren durch sanfte Täler und idyllische Dörfer – in der Zugspitz Region gibt es jede Menge spannende Routen für Gravelbiker.
Vielfalt beim Biken
Warum also ist Gravelbiken gerade hier, am Fuße der Zugspitze, so besonders? Erstens wegen der Vielfalt des Geländes. Von steilen Anstiegen bis zu schnellen Abfahrten, von schmalen Pfaden bis zu breiten Wegen – die Zugspitz Region bietet eine Fülle von Geländeoptionen, welche die Herzen der Gravelbiker höher schlagen lassen. Zweitens finden sich Unterkünfte für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel – von der Ferienwohnung am Bauernhof bis hin zum Sternehotel. Zudem können sich Biker nach dem Sport auf beste Verpflegung freuen. Regionalität wird in allen Orten groß geschrieben, denn die Landwirte und Produzenten der Region liefern Spitzenprodukte und das bei kürzesten Lieferwegen. Kulturelle Highlights, zu denen das Kloster Ettal, das Wohnhaus der Expressionistin Gabriele Münter oder Schloss Linderhof zählen, lassen sich vom Fahrradsattel aus ebenfalls bequem erreichen.

Und schließlich ist da die unvergleichliche Schönheit der Zugspitz Region selbst. Die majestätischen Berge, die klaren Seen, die üppigen Wälder – sie alle bilden die perfekte Kulisse für ein unvergessliches Gravelbike-Erlebnis. Inmitten dieser natürlichen Pracht fühlt man sich lebendig, frei und wird im Antlitz der Berggipfel immer wieder zu Höchstleistungen angespornt.
Gravelbikes wurden entwickelt, um sowohl auf befestigten Straßen als auch auf unbefestigtem Gelände, wie Schotter- und Waldwegen, effizient zu fahren. Die Wurzeln des Gravelbikens reichen weit zurück, in eine Zeit, als Fahrräder noch das Hauptmittel der Fortbewegung waren und Abenteuerlustige sich auf unbefestigte Straßen begaben, um das Unbekannte zu erkunden. Heute ist Gravelbiken eine Hommage an diese Pioniere und eine Erinnerung daran, dass der Geist der Entdeckung in uns allen lebendig ist. Und zu entdecken, gibt es in der facettenreichen Zugspitz Region jede Menge. Also rauf auf den Sattel und rein ins Abenteuer. Vorab noch die passende Unterkunft buchen und dem Gravelbike-Urlaub steht nichts mehr im Wege.
Bewusst achtsam am Weg zu jeder Jahreszeit
Angefangen bei der Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr, über den Respekt vor Schutz- und Schongebieten für Pflanzen und Tiere bis hin zur Umgehung von Futterstellen für Wildtiere und dem Anleinen von Hunden, animiert die Zugspitz Region durch aussagekräftige Beschilderungen, Broschüren und zahlreichen Aktionen, die Naturlandschaft rund um die Zugspitze umsichtig und achtsam zu erfahren.
Wanderungen entlang wilder Gebirgsbäche, Kletterpartien am schroffen Fels oder Bergtouren auf einen der zahlreichen Gipfel der Zuspitz Region – rund um den höchsten Berg Deutschlands erstreckt sich ein facettenreiches 1.200 kilometerlanges, bestens markiertes Wegenetz. Die Wanderungen führen durch teils unberührte Natur, vorbei an grasenden Kühen, entlang glasklarer Bäche. Im Frühjahr bis in den Herbst kann man den Bergbauern bei ihrer mühevollen Arbeit am Berghang über die Schulter schauen. Nicht selten huscht ein Reh zwischen den Bäumen entlang und unzählige Pflanzen und Kräuter säumen den Weg. Um diese ursprüngliche Landschaft zu erhalten, die Tierwelt zu schützen und den Landwirten ihre Arbeit nicht zu erschweren, setzt die Region auf die Verantwortung und Achtsamkeit ihrer Besucher – ganz nach dem Motto „umsichtig, naturverträglich und mit voller Leidenschaft in den Bergen unterwegs“.
„Natur und Landwirtschaft unserer Region haben für uns einen unschätzbaren Wert, dessen wir uns sehr bewusst sind. Der achtsame Umgang sollte daher selbstverständlich sein, denn Natur und Landwirtschaft sind die Basis für Erholung und qualitativ hochwertige Lebensmittel – es kann nur die logische Konsequenz sein, beides zu hüten wie einen Schatz und dies auf verschiedenste Weise immer wieder zu vermitteln und daran zu erinnern.“ Verdeutlicht Philipp Holz, Tourismusmanager der Zugspitz Region.

Rücksichtsvoller Umgang mit LandwirtSchaft und Natur sorgt für Spitzenprodukte auf den Tellern
Auf den saftigen, grünen Wiesen wächst nicht nur das Futter für die Nutztiere, sondern die Grundlage für die hochwertigen Nahrungsmittel, die in der Zugspitz Region ressourcenschonend erzeugt werden. Dank der zahlreichen bäuerlichen Familienbetriebe genießen Gäste in der Region eine Vielzahl an hochwertigen, regionalen Spitzenprodukten – ohne lange Lieferwege gelangen diese in die Kochtöpfe der Hotel- und Restaurantküchen und Gäste dürfen sich auf Spezialitäten aus regionalen Zutaten freuen.
Damit das so bleibt, sind Gäste auch aufgefordert, ihren Beitrag zu leisten: Aus Respekt vor Natur, Mensch und Tier animieren Beschilderungen auf den Wanderwegen der Zugspitz Region dazu, Abkürzungen zu vermeiden und auf vorgegebenen Wegen zu bleiben. Auch die Grundsätze „Wer arbeitet, hat Vorrang“, „Hunde an die Leine nehmen“ und „Hundehaufen wieder mit ins Tal nehmen“ werden im Rahmen der Initiative „Bewusst achtsam am Weg“ priorisiert.

Anreise in die Zugspitz region mit dem öffentlichen Nahverkehr und Parken
Die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sie bedeutet auch weniger Stress und Stau, mehr Zeit in der Natur und mehr Sicherheit – eine bequeme und umsichtige Mobilität, die Natur, Mensch und Tier schützt. Am Wochenende gibt es umsteigefreie ICE-Verbindungen zwischen Garmisch-Partenkirchen und Städten wie Hamburg, Köln, Frankfurt oder Nürnberg. Zusätzlich fährt die Regionalbahn ab München stündlich in die bayerische Alpenregion. In Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald hält beispielsweise ein Flixbus und mit der Kur- und Gästekarte fährt man in der Zugspitz Region kostenlos Bus. Andernfalls sollte nur auf ausgewiesenen Parkplätzen und niemals auf Wiesen oder am Straßenrand geparkt werden. Mehr Infos dazu findet ihr hier.
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© Fotos: Zugspitz Region GmbH, Julian Rohn, Wolfgang Ehn
Cécile Meier
Cécile ist freie Autorin und Nachhaltigkeitsstrategin. Sie genießt das Reisen in vollen Zügen: Verschiedene Kulturen kennenzulernen, anderen Sprachen zu lauschen und dabei entweder am Meer oder in einer (Groß-)Stadt Neues zu entdecken, fasziniert sie immer wieder. Besonders liegen ihr die Geschichten und Intentionen der Good Travel Gastgeber:innen am Herzen.
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