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Coworking

Homeoffice mal anders: 3 Coworking Spaces auf den kanarischen Inseln

War das Homeoffice lange Zeit nur wenigen vorbehalten, hat es sich spätestens seit der Pandemie zum neuen Berufsalltag für viele Arbeitende entwickelt. Auch wenn mittlerweile eine halbwegs normale Rückkehr zum Büroalltag – unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregelungen und individueller Teststrategien – eingetreten ist, verbringen viele von uns nach wie vor viel Zeit zuhause. Einige befinden sich vielleicht sogar noch immer komplett im heimischen Büro.

Die Sehnsucht nach einer Veränderung ist groß

Ganz egal, wie man aktuell arbeitet: Bei vielen ist nach einer so langen Zeit in den eigenen vier Wänden der Wunsch nach einem Tapetenwechsel groß. Zunehmend erleichterte Reisebedingungen sorgen dafür, dass man sich etwas weiter träumt. Die kanarischen Inseln mit ihrem frühlingshaft-milden Klima über das gesamte Jahr hinweg sind ein solcher Sehnsuchtsort. Vor allem in den jetzigen Monaten, da das Wetter doch oftmals noch sehr unbeständig und grau gefärbt ist. Wer es also wagt, sein Homeoffice auf die Kanaren zu verlegen, darf sich dabei nicht nur auf einen vorgezogenen Frühling, sondern auch auf viele neue Eindrücke freuen – wie zuletzt auch unser Kollege Kai auf Teneriffa erfuhr.

Außergewöhnliche Orte für’s Coworking auf den Kanaren

Dabei sind die Bedürfnisse einer sogenannten Workation anders, als jene an herkömmliche Urlaubsreisen. Schließlich braucht es unter anderem verlässliches Internet, um an den regelmäßigen Meetings auch weiterhin wie gewohnt teilnehmen zu können. Eine wichtige Eigenschaft, die nicht jede (naturnahe) Unterkunft bieten kann. Auch all jene, die im kreativen Bereich tätig sind, benötigen mitunter Tools, die man nicht so einfach im Koffer transportieren kann.

Glücklicherweise finden sich auf den kanarischen Inseln zahlreiche Coworking Spaces, die diesen besonderen Anforderungen gerecht werden können. Egal ob auf Fuerteventura, Lanzarote oder Teneriffa: In diesem Artikel stellen wir dir drei außergewöhnliche Coworking Spaces auf den Kanaren vor.

1. „Cocoworking“ auf Fuerteventura: Gegründet mit großer Vision

Abgetrennte Arbeitsplätze

Cocoworking“ auf Fuerteventura wurde von Matteo gegründet, der eine große Vision hat. Neben hochwertigen Schreibtischen, bequemen Stühlen und schnellem WLAN, soll „Cocoworking“ vor allem ein Ort zum Austausch sein. Ein Ort, an dem man mit interessanten Menschen in Kontakt kommen und faszinierende Ideen austauschen kann – und das mit einem 24/7 Zugang. Matteo schafft mit „Cocoworking“ einen Raum für Menschen, die über das übliche Arbeitsethos hinausdenken und mit ihrem Schaffen die Produktivität, Zusammenarbeit und die Verbindung zu einem größeren Ziel unterstützen wollen.

Sinnvolles Arbeiten in einer tollen Gemeinschaft

Man trifft bei „Cocoworking“ also vor allem auf motivierte Menschen, mit denen man sich verbinden kann. Für ein ganz besonderes Gemeinschaftsgefühl sorgen dabei die wöchentlich stattfindenden Events, die für Mitglieder:innen kostenlos sind. Beim Surfen, Yoga, Basteln, Meditieren und Malen trifft man dabei nicht nur auf Gleichgesinnte, sondern kann gleichzeitig den eigenen Ideen freien Lauf lassen und neue Energie schöpfen.

Raumansicht
Telefonhäuschen
Interessante Abtrennungen der Arbeitsplätze
Arbeitsnische von oben
Konferenzraum und Arbeitsraum
Matteo

Unsere Fragen an Matteo Leoni, Macher hinter Cocoworking:

Was hat dich dazu bewogen, einen Coworking Space auf Fuerteventura zu eröffnen?

Die Idee von Coco entstand mit der Absicht, eine Brücke zwischen den Kulturen zu schlagen und dabei die Traditionen und die Umgebung der Stadt zu respektieren. Ich lebe jetzt seit drei Jahren auf der Insel und habe festgestellt, dass der Stadt ein zentraler Punkt fehlt, an dem Einheimische und Reisende gemeinsam arbeiten und einfach Ideen, Projekte und Lebensgeschichten austauschen können. Ein Ort, der die seit der Pandemie boomende Welt der Telearbeit erleichtert und die Möglichkeit bietet, eine breitere kulturelle Mischung zu beherbergen. Die meisten der neuen Expats, die nach Fuerteventura gekommen sind, träumen davon, in einem Paradies wie El Cotillo zu arbeiten, müssen aber manchmal feststellen, dass die Einrichtungen, die den Ort umgeben, sehr begrenzt sind. Um ehrlich zu sein, entstand diese Idee auch mit der Absicht, in Zukunft genügend Einnahmen zu erzielen, um unabhängige Kurzgeschichten und Dokumentarfilme über das Surfen und das Leben auf der Insel zu drehen. Meine Freundin und ich haben in der Vergangenheit in der audiovisuellen Industrie als Schauspieler, Autoren und Produzenten gearbeitet. Wir haben uns in die Insel und das Konzept des langsamen Lebens verliebt und hoffen, in ein paar Jahren vielleicht einen der ersten Co-Working-Spaces mit einer integrierten Videoproduktionsfirma zu schaffen.

Was macht das Arbeiten bei euch so besonders?

Cool, funktional und zugänglich.

Cool (das sagt das „Pueblo“), vor allem durch die blauen Holztüren im Cotillo-Stil, die man kaum übersehen kann. Der Raum wurde mit Hilfe von AULAGA Design komplett renoviert, das eine Mischung aus Industrie- und Recycling-Aura in den Raum gebracht hat. Wir haben einen Ort geschaffen, an dem man sich, sobald man ihn betritt, wie in einer Stadt fühlt, aber… lasse dich nicht täuschen! Sobald man den Raum verlässt, katapultieren einen die Sonne und die Meeresbrise genau dorthin, wo man sein möchte: in ein kleines Dorf am Meer, mitten im Atlantik. Übrigens kann man von einigen unserer Arbeitsplätze aus einen Blick auf das Meer werfen.

Funktional, weil es vielseitig gestaltet ist: Man kann selbst entscheiden, ob man in unserer gelben Videokabine private Anrufe entgegennimmt, im Besprechungsraum eine private Konferenz abhält oder sich einen Schreibtisch mit anderen teilen möchte.

Zugänglich, geben wir die besten Tipps, was man in der Freizeit unternehmen kann. Ob du einen Surfkurs buchst oder in den besten Restaurants der Stadt isst, wir sorgen für Rabatte oder einzigartige Erlebnisse.

Welche Rolle spielt die Nachhaltigkeit bei Cocoworking?

Unser Engagement für Nachhaltigkeit basiert auf Recycling und dem Einsatz lokaler Unternehmen und Hersteller. Dank AULAGA Design haben wir viele ihrer Nachhaltigkeitskonzepte in die Gestaltung von Cocoworking einfließen lassen. Fast 80 Prozent der Möbel und Materialien stammen von den Kanarischen Inseln und wurden von einheimischen Schreiner:innen/Verarbeiter:innen hergestellt. Einige der bedeutendsten Kreationen, die den Raum verschönern, stammen von einem lokalen Künstler namens „El Malage“, der mit recycelten Materialien arbeitet, die er in Baustellenwracks findet, und sie zu wahren Kunstwerken zusammenschweißt. Die Telefonzelle wurde von Meavo geliefert, deren Innenverkleidung aus einem speziellen umweltfreundlichen Akustikfilz besteht. Jede Kabine enthält über 800 recycelte Wasserflaschen! In unserer Küche stellen wir recycelte Glasgefäße für Getränke bereit. Wir werden demnächst mit Treedom zusammenarbeiten, einer Plattform, die „Baumpatenschaften“ anbietet, den wir in unseren Tarif aufnehmen werden. Wir sind der festen Überzeugung, dass Nachhaltigkeit ein Konzept ist, das wir weiter erforschen und verbreiten müssen, damit wir eine bewusste und vereinte Gemeinschaft schaffen können.

Welche Aktivitäten gibt es in der Nähe zu erleben, zum Beispiel in der Mittagspause oder nach der Arbeit?

In der Umgebung von Cotillo gibt es viele Möglichkeiten, etwas zu unternehmen. Man kann sich ein Fahrrad mieten (Surf Riders) und an der Küste entlang in Richtung Piedra Playa und Esquinzo fahren oder noch besser ein Surfbrett mieten und ein paar Wellen erwischen. Oder an einem Keramikkurs bei unseren Freund:innen von Ceramici teilnehmen. Kulinarisch empfiehlt sich ein Gourmet-Burger bei Tsunami gastro burger, den besten auf der Insel. Oder genieße einfach die lokale Gastronomie in der Pitaya Bar&Cafè (die einige spezielle Gerichte für unsere Coco-Kund:innen anbietet). Vergesse auf jeden Fall nicht, die Azotea del Cotillo gegenüber von Coco zu besuchen, wo man einen der atemberaubendsten Sonnenuntergänge erleben kann, während man einen Mojito trinkt.

2. „Area 0“ auf Lanzarote: Mehr als ein herkömmlicher Coworking Space

Beim Arbeiten mit Blick aufs Meer

Der Coworking Space „Area 0“ auf der Vulkaninsel Lanzarote bezaubert durch seine wahnsinnig schöne Lage direkt am Meer. Der Playa de Matagorda ist ein hübscher Sandstrand mit sanftem Wellengang und einer sieben Kilometer langen Promenade. Während sich an der Promenade zahlreiche Restaurants finden, in denen man wunderbar zu Mittag essen kann, kann man sich zum Feierabend in die sanften Wellen stürzen oder einen ausgiebigen Strandspaziergang unternehmen. Wer sich nach dem Sprung ins Salzwasser kurz abduschen möchte, wird sich über die Dusche und Umkleide bei „Area 0“ freuen. Aber auch das Arbeiten kommt hier selbstverständlich nicht zu kurz: Auf über 300 Quadratmetern erstreckt sich „Area 0“ nach einem offenen Raumkonzept und ist dabei soviel mehr als ein herkömmlicher Coworking Space. Vielmehr ist „Area 0“ ein offenes Territorium, in dem verschiedene Techniken und das Wissen untereinander und auf internationaler Ebene ausgetauscht werden.

Kreatives Arbeiten mit bestem Blick auf den Strand

Insgesamt fünf Schreibtische gibt es hier, die allesamt mit Computern und Desktops ausgestattet sind und zu flexiblen Konditionen, stunden- oder tageweise, gemietet werden können. Daneben gibt es einen Tagungsraum, in dem man allerlei Tools für eine Bandbreite von Produktionen (Video-, DJ-, Spiele- und Musikproduktionen) und Videokonferenzen findet. All diese entstehen hier immer mit bestem Blick auf den Strand.

Nicht nur Büroarbeit: Auch Fotoshootings, Musikproduktionen und Catwalks möglich

Zusätzlich bieten die Macher:innen des Coworking Spaces verschiedenene Dienstleistungen an: Von sämtlichen Sekretariatsdiensten bis hin zur Organisation von Besprechungen und Meetings über die Organisation von kleinen Veranstaltungen, Workshops, Konferenzen, Catwalks und Fotoshootings werden sämtliche Branchen angesprochen. So verwundert es nicht, dass man in der „Area 0“ immer wieder auf ganz unterschiedliche Charaktere trifft, die für frische Perspektiven und neue Inspiration sorgen.

Coworking an Strandpromenade
Außenansicht Area 0
Feuerlöscher
Couch für Pausen
Arbeitsplatz mit rundum Meerblick im Area 0
Paolo

Unsere Fragen an Paolo Ressia, Gründer der Area 0:

Was hat dich dazu bewogen, einen Coworking Space auf Lanzarote zu eröffnen?

Sehr lustig, ursprünglich wurde Area 0 einfach als mein privates Büro geboren. Ich war mehr als 35 Jahre lang als Exportmanager und Vertreter für viele Unternehmen aus der Modewelt tätig, und reiste viel nach Asien. 2014 entschied ich mich, auf die Kanarische Insel Lanzarote zu kommen, weil sie ein „jungfräulicher“ Markt für Mode ist.

2018, kurz vor der Pandemie, habe ich mich entschieden, meinen Teil der Firma an meinen Partner zu verkaufen. Ich habe mich für Lebensqualität entschieden und nicht für ein hysterisches Leben, das von der heutigen Gesellschaft diktiert wird. Lanzarote hat mich verzaubert: die Lebensqualität, die Energie, das Aufwachen am Morgen mit einem Lächeln und mit einem Lächeln ins Bett zu gehen. 2021 habe ich diesen Raum entdeckt, ein fantastischer Ort! Voller Energie, mit der Kraft des Meeres und der Sonne nur 100 Kilometer von der Wüste getrennt. Ein perfekter Ort, um Ideen und Projekte zu entwickeln, und ein perfekter Knotenpunkt, um alle guten Dinge die Lanzarote zu bieten hat, zu verbinden.

Hier ist ein B2B Coworking Space entstanden. Ich sage B2B-Coworking, weil meine Idee war, unsere Dienste nicht jedem anzubieten, sondern Unternehmen und Menschen zu widmen, die ihre Arbeit nicht nur als Mittel zum Geld verdienen betrachten, sondern als einen Weg, um zu verstehen, wie das Büro der Zukunft aussehen kann: eine Verbindung zwischen Smart-Working und Coworking.

Was macht das Arbeiten bei dir so besonders?

Die Atmosphäre, die Energie, nicht nur „Paolo“, sondern der Blick auf den Ozean, die vulkanische Energie, die Wüste, die Kraft, die von der Erde, vom Mond, von der Sonne kommt und vor allem die Energie, die die Menschen selbst erzeugen, indem sie die Räume nutzen, zusammenarbeiten, ihre eigenen Erfahrungen, Wünsche und Hoffnungen teilen. Menschen mit einem „dritten“ Auge … Menschen, die weiter in der einfachen Welt „Leben“ sehen.

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in der Area 0?

Ich denke, dass Nachhaltigkeit vom Kopf des Menschen ausgeht. Eine differenzierte Betrachtung des Nachhaltigkeitskonzepts trägt dazu bei, einen Diskurs anzustoßen und ein besseres Verständnis für die Bedeutung eines weitsichtigen Ressourcenmanagements zu bekommen. Die ökologische Nachhaltigkeit muss für die Gesellschaft oberste Priorität haben, auch wenn es zur Umsetzung viele unterschiedliche Ansichten gibt. Unter nachhaltiger Entwicklung verstehe ich die Idee, dass die Gesellschaft ihre Bedürfnisse befriedigt, ohne künftige Generationen zu gefährden. Area 0 Coworking basiert nicht mehr auf Kontrolle, sondern auf Ergebnissen.

3. Inmitten von Bananenplantagen arbeiten: Die „Villa Perenquen“ auf Teneriffa

Villa Perenquen

Die „Villa Perenquen“ auf Teneriffa vereint das Arbeiten mit dem Schlafen. Dabei liegt die Unterkunft nicht nur ziemlich idyllisch inmitten von Bananenplantagen, sondern bietet gleichzeitig eine spektakuläre Aussicht über den atlantischen Ozean, den Vulkan El Teide sowie die umliegenden Inseln La Gomera und La Palma. Während das Siegel „Smart Working Nomadas Digitales“ eine gute Wifi-Verbindung garantiert, sorgen regelmäßig stattfindende Yoga-Retreats in dem Haus für eine ausgeglichene Work-Life-Balance.

Außenansicht Perequen
Arbeiten mit Meerblick
Juan Solis

Unsere Fragen an Juan Solis, Manager der Villa Perenquen:

Was hat dich dazu bewogen, die Villa Perenquen zu eröffnen?

Unsere Motivation war nicht nur eine Geschäftsidee, sondern die Möglichkeit, etwas so Schönes zu einem Projekt zu machen. Den magischen Raum, der uns umgibt, zu erkennen und ihn mit Menschen auf der ganzen Welt teilen zu wollen; Ideen, Erfahrungen, Leben auszutauschen… eine kleine Familie zu schaffen, die jeden Tag größer wird. Viele unserer Besucher:innen kommen wieder, und sie sind bereits Freund:innen geworden.

Was macht das Arbeiten bei dir so besonders?

Das Besondere an der Arbeit bei uns ist, dass man einen Lebensstil zu seinem Lebensunterhalt macht. Zu wissen, dass man eine gute Gesellschaft genießt, einen ewigen Frühling erlebt, jeden Tag eine frisch gepflückte Frucht probiert und in klarem Meerwasser schwimmt, barfuß, mit stets gebräunter Haut und ohne sich um die Zeit zu kümmern, und sich dennoch manchmal zu wiederholen (weil man es vergisst), dass all dies auch sein Job ist. Denn wir befinden uns inmitten einer Bananenplantage, was der Umgebung eine besondere Ruhe und einen ungewöhnlichen Frieden verleiht. Wir sind nicht besser als andere ländliche Resorts, aber wir sind sicherlich anders.

Welche Rolle spielt die Nachhaltigkeit in der Villa Perenquen?

Nachhaltigkeit spielt in unserem Ort eine entscheidende Rolle, obwohl alle Inseln zunehmend versuchen, sich für eine nachhaltige Umwelt einzusetzen. Bis vor kurzem hatten die „traditionellen“ touristischen Praktiken eine solche Auswirkung auf die Umwelt, dass künftige Generationen nicht mehr in den Genuss dieser Umwelt kommen konnten. Wir sind eine ländliche Unterkunft, die sich Gebäude zunutze gemacht hat, die früher von Plantagenarbeiter:innen genutzt wurden (ein veralteter Brauch auf unseren Inseln), und wir haben sie in ein gemütliches Zuhause für unsere Gäste umgewandelt, ohne dass der ländliche Charme von gestern verloren ging, und den wir auch in Zukunft beibehalten wollen. Dabei lernen und verbessern wir uns ständig. In einer ländlichen Umgebung wie unseren ist es uns wichtig, dass wir unser Land entsprechend pflegen und verwöhnen.

Welche Aktivitäten gibt es in der Nähe zu erleben, zum Beispiel in der Mittagspause oder nach der Arbeit?

Wir leben auf Inseln, die in unserem Land gemeinhin als „Glückliche“ bezeichnet werden, und das ist absolut richtig. Es gibt kaum eine Aktivität oder ein Hobby, das man in unserer Umgebung nicht ausüben kann, sowohl aufgrund des Klimas als auch aufgrund unserer Orthographie. Wir sind nur fünf Minuten zu Fuß von einer wunderschönen Küste entfernt, die uns unbegrenzte Wassersportmöglichkeiten bietet (Paddelsurfen, Schwimmen, Surfen, Kitesurfen, Windsurfen, Kajakfahren, Wasserski, Segeln, Walbeobachtung, Tauchen, Schnorcheln … sollen wir fortfahren?), sowie Laufen, Wandern, Radfahren, Skaten, Klettern, Canyoning, Gleitschirmfliegen, Motorradfahren…

In unseren Gemeinschaftsbereichen gibt es Räume der absoluten Ruhe, in denen unsere Gäste lesen oder schreiben und häufig Yoga und/oder Meditation praktizieren können. Grill, Speisesaal und Gemeinschaftsküche stehen zur Verfügung und sind Orte, an denen man sich mit anderen Reisenden austauschen kann.

Lisa hat den Good Travel Blog mit aufgebaut und schreibt zukünftig als freie Autorin für uns. Sie reist und tanzt mit einem geringen ökologischen Fußabdruck leidenschaftlich gern um die Welt.

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